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Objekt
Werk­haus

Begeg­nung zwischen Histo­rie und New Work

Zum Wesen eines zukunfts­ori­en­tier­ten Quar­tiers gehört eine ganz spezi­elle Mischung, eine, die leben­dig ist. So bietet das ILO Park Quar­tier neben moder­nen Büro- und Gewer­be­flä­chen, wie dem Werk­haus ILO Park, auch attrak­ti­ven Wohn­raum und weit­läu­fige Grün­flä­chen mit Sitz­ge­le­gen­hei­ten und Begeg­nungs­mög­lich­kei­ten. Eine Idee, die sich in den Innen­räu­men des Werk­hau­ses fort­setzt. Im Erdge­schoss gibt es flexi­ble Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten für unter­schied­li­che Nutzun­gen – ob Einzel­han­del, Gastro­no­mie oder Fitness­stu­dio. Die drei Ober­ge­schosse sind für Büros mit groß­zü­gi­gen Raum­kon­zep­ten für New Work und für varia­ble Bespie­lun­gen reser­viert. Sie bieten viel Tages­licht, modernste Ausstat­tung auf allen Ebenen sowie eine Dach­ter­rasse für den Mieter im Staf­fel­ge­schoss. Ankom­men, wohl­füh­len, bleiben.

Das Werk­haus - mit Respekt vor der Tradi­tion

Die nord­deut­sche Liebes­ge­schichte mit der Back­stein­ar­chi­tek­tur reicht zurück bis zum Großen Brand von 1842. Danach wurde der nicht brenn­bare Stein in seinen vielen Rotschat­tie­run­gen zum bevor­zug­ten Baustoff – auch in Pinn­berg. Das Werk­haus, gelegen auf dem Betriebs­ge­lände der ehema­li­gen ILO-Moto­ren­werke, ist die moderne Inter­pre­ta­tion eines typisch hansea­ti­schen Kontor­hau­ses, in dem sich klas­sisch Büro, Lager und Werk­räume in einem Gebäude befan­den. So wie die vielen unter­schied­li­chen Moto­ren­teile, die hier früher herge­stellt wurden, besitzt es einen eigenen unver­wech­sel­ba­ren Charak­ter. Es baut mit nach­hal­ti­gen Neubau­qua­li­tä­ten und mit Respekt vor der Tradi­tion die Brücke in die Zukunft moder­ner Arbeits­wel­ten.

Mensch und Umwelt im Fokus

Im Fokus steht das Ziel, zukunfts­fä­hige Immo­bi­lien zu schaf­fen, von denen Menschen und Umwelt nach­hal­tig profi­tie­ren können. Insbe­son­dere bei Büro­ob­jek­ten wie dem Werk­haus kann der Wandel der Arbeits­welt schon heute in die Konzep­tion einflie­ßen. Neben Lage und Wirt­schaft­lich­keit werden Wohl­be­fin­den, Mobi­li­tät, Ressour­cen­scho­nung und Smart Buil­ding zu wich­ti­gen Fakto­ren. Werte, die dazu beitra­gen, neben dem Well-Beeing der Menschen in der Konse­quenz auch ihre Produk­ti­vi­tät zu stei­gern. Intel­li­gente, nach­hal­tige Gebäude machen New Work erst möglich und sie machen ein gutes Gefühl. Der Ressour­cen- und Ener­gie­ver­brauch wird durch KfW 55 Stan­dard, ener­gie­ef­fi­en­zte tech­ni­sche Anlagen, wasser­spa­rende Arma­tu­ren und Sani­tär­ob­jekte sowie Präsenz­mel­der für die Beleuch­tung redu­ziert.

Ange­strebte Zerti­fi­zie­run­gen

Über­blick in Zahlen

44 Park­plätze im Park­haus

12 Minuten nach Altona

3.353 m² Miet­flä­che gesamt

3 Voll­ge­schosse

Mindes­tens 5 Lade­sta­tio­nen im Park­haus

18 Minuten zum Hambur­ger Haupt­bahn­hof

1.945 m² Miet­flä­che Office

1 Staf­fel­ge­schoss

250 m² Dach­ter­rasse

3 Kilo­me­ter zur Auto­bahn A 23

780 m² Miet­flä­che Gewer­be­flä­che

KfW 55 + EE Stan­dard Wärme + Kälte­er­zeu­gung zu 65 % mit Biogas

50 Meter zum Bahnhof Pinne­berg

25 Auto­mi­nu­ten zum Flug­ha­fen

Moder­ner Komfort im Werk­haus edel in Szene gesetzt

Die Gestal­tung der moder­nen Fassade des Werk­hau­ses mit blau­ro­tem Ziegel, Stahl­ele­men­ten und einer Klin­gel­an­lage in Dunkel­bronze setzt sich stilis­tisch in den Innen­räu­men fort: Die hellen Natur­töne im groß­zü­gi­gen, gemein­sa­men Eingangs­be­reich sowie die markan­ten Kamm­putz-Wände sorgen für einen charak­te­ris­ti­schen Stil und eine einla­dende Atmo­sphäre. Der Werk­stoff Metall findet sich in verschie­de­nen Legie­run­gen in vielen Ausstat­tungs­de­tails wieder. Eine Remi­nis­zenz an die ILO-Moto­ren­werke, die sich am Stand­ort befan­den.

In den Fluren und Büro­eta­gen herrscht stil­vol­ler Mini­ma­lis­mus vor, welcher sich in den WC-Berei­chen und Teekü­chen fort­setzt.

Hier wird mit starken Kontras­ten zwischen hellen Boden­flie­sen und dunklen Tönen wie bei den Wasch­ti­schen gespielt. Hoch­wer­tige Arma­tu­ren im passen­den Indus­trial-Style setzen gekonnt Akzente. Auch hier, wie im gesam­ten Werk­haus, domi­niert die Anmu­tung von schlich­ter Eleganz und lässi­ger Reduk­tion auf das Schöne und das Wesent­li­che.

Licht spielt im Werk­haus eine zentrale Rolle bei der Konzep­tion der Innen­raum­ge­stal­tung: Ein ausge­feil­tes Beleuch­tungs­sys­tem sowie groß­zü­gige Fens­ter­fron­ten setzen Büro- und Gemein­schafts­flä­chen edel in Szene.